Mit den steigenden Kosten für Öl, Gas, Pellets und Holz ist auch die Frage nach neuartigen Heizungsvarianten gestiegen, die weit weniger Rohstoffe oder Ressourcen als alle vorangegangenen Varianten verbrauchen und dadurch deutlich günstiger im Betrieb sind, ohne ihnen dadurch in Hinblick auf die Wärmeleistung in irgendeiner Form nachzustehen. Und tatsächlich ist in den vergangenen Jahren eine mehr als beachtliche Vielzahl an hochmodernen Heizungen auf den Markt gekommen, die ihre Vorgänger vonseiten der Energieeffizienz klar übertreffen. Vom eigentlichen Prinzip her, nach dem die neuen Heizungen arbeiten, hat sich trotz des rasanten Fortschritts in der Regel aber kaum etwas geändert.
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Was ist eine Infrarotheizung?
Infrarotheizungen sind stark vereinfacht erklärt eine völlig neue Art von Heizkörper, die dank ihrer innovativen Funktionsweise eine Vielzahl an positiven Eigenschaften aufweisen, die so bei wohl keiner anderen Heizungsart gegeben sind. Ein Alleinstellungsmerkmal ist dabei, dass Infrarotheizungen im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkörpern völlig autonom Wärme erzeugen, ohne dass hierfür eine kostspielige Heizungsanlage mit Brenner, Kessel sowie Verbindungsleitungen und dergleichen mehr benötigt wird. Entsprechend dazu wird für den Einsatz einer Infrarotheizung auch kein „Heizungskeller“ benötigt. Außerdem besteht kein Lagerplatzbedarf für Öl, Pellets, Holz oder sonstige Rohstoffe, die sonst für die Wärmeerzeugung herangezogen werden.
Wie funktioniert eine Infrarotheizung?
Die eigentliche Besonderheit von Infrarotheizungen ist aber ihre völlig neuartige Funktionsweise. Während herkömmliche Heizungsanlagen erst Wasser erhitzen und in die einzelnen Heizkörper weiterleiten müssen, um die Raumluft so nach und nach zu erwärmen, geben Infrarotheizungen einige Minuten nach dem Einschalten wärmende Infrarotstrahlen ab.
Die weiterführende Besonderheit bei Infrarotheizungen ist, dass ihre Strahlen die Wärme vergleichbar mit Sonnenstrahlen erst am Körper erzeugen, bevor sie die Raumluft sowohl direkt, als auch indirekt erwärmen. Wobei zu betonen ist, dass Infrarotheizungen nicht bloß Menschen und Haustiere, sondern darüber hinaus auch ausnahmslos alle Objekte, die sich im Raum befinden, aufwärmen, wodurch sie selbst zu einer Art Heizkörper werden.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=fiEjPUzLdgc
Gemeint ist damit, dass die Objekte ihre Wärme wieder an die Raumluft abgeben. Folglich müssen Infrarotheizungen auch nur so lange aktiv bleiben, bis das Interieur genügend Wärme für das Aufwärmen der Raumluft abgibt.
>> Zum Infrarotheizung Shop >>Einsatzmöglichkeiten
An sich müssen die Einsatzmöglichkeiten von Infrarotheizungen als grenzenlos bezeichnet werden. Können sie doch ausnahmslos überall da zum Einsatz kommen, wo ihnen eine Stromquelle zur Verfügung steht. Ein ganz entscheidender Punkt dabei ist, dass keine Heizungsleitungen vorhanden sein müssen. Somit sind Infrarotheizungen die perfekte Lösung für Dachböden, die erst im Nachhinein ausgebaut wurden und daher über keine eigene Anbindung an eine Heizungsanlage verfügen.
Ebenso können Infrarotheizungen selbstverständlich auch zum Heizen der Garage, der Hobbywerkstatt, des Wintergartens und sogar des Gartenhauses verwendet werden. Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass es Infrarotheizungen mittlerweile in vielen verschiedenen Heizleistungsklassen gibt, sodass von kleinen Kammern über Wohnzimmer bis hin zu großen Hallen ausnahmslos alle Räumlichkeiten dem Bedarf entsprechend extrem schnell mithilfe wohltuender Infrarotstrahlen geheizt werden können. Wobei anzumerken ist, dass es problemlos möglich ist, Räume mit mehreren kleinen Infrarotheizungen anstatt einer großen Heizung zu heizen.
Entsprechend dazu bieten sich Infrarotheizungen auch als die perfekte Ergänzung für herkömmliche Heizungsanlagen an. Erlauben sie es dank ihrer direkten Wärmewirkung doch, die „eigentliche“ Heizung lediglich für die Erzeugung der Grundwärme heranzuziehen.
Für wen ist eine Infrarotheizung geeignet?
Wie anhand der zuvor ansatzweise aufgezählten Einsatzmöglichkeiten deutlich geworden sein dürfte, sind Infrarotheizungen für ausnahmslos alle geeignet, die nach einer kostengünstigen Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen Heizungsanlagen suchen. Ganz besonders empfehlenswert sind Infrarotheizungen dabei aber für Menschen, die allergisch oder zumindest sensibel auf Hausstaub reagieren.
Infrarotheizungen lassen die Raumluft nämlich nicht so stark wie gewöhnliche Heizkörper zirkulieren, sodass auch kaum Staub aufgewirbelt wird. Außerdem verbrauchen Infrarotheizungen im Gegensatz zu anderen Heizungen keinen Sauerstoff, sodass eher selten gelüftet werden muss. Ein Aspekt, der vor allem für Leute mit Heuschnupfen oder einer Pollenallergie von unschätzbarem Wert sein dürfte.
Infrarotheizungen lassen die Raumluft nämlich nicht so stark wie gewöhnliche Heizkörper zirkulieren
Kurzbeschreibung der verschiedenen Varianten
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Infrarotheizungsvarianten, die von der Funktionsweise und den daraus resultierenden Einsatzmöglichkeiten nahezu identisch sind, sich vonseiten ihrer jeweiligen Optik aber signifikant voneinander unterscheiden. Zu den gängigsten Varianten gehören dabei Glasheizungen, Bildheizungen, Deckenheizungen, Tafelheizungen und Spiegelheizungen sowie mobile Geräte. Die wichtigsten Herausstellungsmerkmale der besagten Heizungsvarianten sind:
Glasheizung
Glasheizungen werden mit stilvolleleganten Glasfronten aus zumeist schwarzem oder weißem Sicherheitsglas angeboten, die in unterschiedlichsten Rahmen eingebunden sind. Wobei anzumerken ist, dass sich die Rahmen nicht alleine in ihren jeweiligen Materialien, sondern auf Wunsch auch in ihrer Farbgebung voneinander unterscheiden können. In Bezug auf die Rahmenmaterialien sind vor allem Holz und hochwertiges Aluminium zu nennen, die bei der Herstellung von Spezialrahmen für Glasheizungen mit Abstand am häufigsten Verwendung finden.
Bildheizung
Bildheizungen sind Infrarotheizungen, deren Front ein Bild ziert. Die Auswahl an Motiven ist dabei mittlerweile derart breit gefächert, dass für ausnahmslos jeden Geschmack und jedes Ambiente oder Interieur die passende Bildheizung zu finden sein sollte. Tatsächlich ist es sogar möglich, Bildheizungen mit eigenen Bildern bestücken oder schmücken zu lassen, um der Inneneinrichtung, in der sie zum Einsatz kommen, noch mehr Individualität und Persönlichkeit zu verleihen.
Deckenheizung
Im Gegensatz zu herkömmlichen Infrarotheizungen werden Deckenheizungen nicht etwa an der Wand, sondern eben an der Decke montiert. Hieraus ergeben sich gleich mehrere potenzielle Vorteile. Der erste Vorteil ist dabei gleich der, dass Deckenheizungen auch dort verwendet werden können, wo zum Beispiel aufgrund von Möbeln, Fenstern, Türen oder Wanddekorationen kein Platz für eine Wandmontage bleibt.
Zudem geben sie ihre Wärmeleistung direkt nach unten ab, wodurch sie sich zum Beispiel für die Montage über Esstischen, Sitzmöbeln oder dem Bett anbieten. Allerdings sollte vor der Montage unbedingt darauf geachtet werden, dass die Decke die Deckenheizung auch tragen kann. Wobei anzumerken ist, dass Deckenheizungen in der Regel derart leicht sind, dass Bedenken in Bezug auf die Tragkraft der Decke in nahezu allen Fällen vollkommen unbegründet sind.
Tafelheizung
Tafelheizungen sind Infrarotheizungen, die nicht bloß wie eine Schreibtafel aussehen, sondern auch als solche verwendet werden können. Entsprechend dazu bieten sie sich vor allem für Küchen, Restaurants, Gaststätten oder Bistros und dergleichen mehr an. Wobei die unsagbar praktischen Tafelheizungen letztendlich überall dort zum Einsatz kommen, wo eine mehrfach beschreibbare Unterlage benötigt wird.
Spiegelheizung
Wie der Name schon richtig impliziert, ist die Front einer Spiegelheizung mit einem Spiegel versehen. Somit empfehlen sich Spiegelheizungen vor allem für Bäder, Schlafzimmer oder Flure beziehungsweise Dielen. Allerdings muss beim Einsatz im Badezimmer unbedingt darauf geachtet werden, dass die Spiegelheizung auch tatsächlich für Nassräume geeignet ist.
Mobile Geräte
Neben stationären Infrarotheizungen gibt es auch mobile Geräte, die einfach und schnell überall dort zum Einsatz kommen können, wo eine zusätzliche Wärmequelle benötigt wird. Zumeist werden die mobilen Infrarotheizungen dabei in Form von Glasheizungen angeboten, obgleich es sie letztendlich auch als Tafel-, Bild- sowie Keramik- oder Steinheizungen gibt.
Die großen Hersteller und ihre jeweiligen Eigenschaften im Überblick
Wenn es um namhafte Hersteller von Infrarotheizungen geht, müssen unbedingt die Heizungshersteller imowell, redwell, lava design, Varmolux, genannt werden. Immerhin zählen die vier Markenhersteller zu den Pionieren im Bereich des Heizens mit Infrarot, weshalb sie auch völlig zu Recht zu den weltweit führenden Herstellern ebenso moderner und entsprechend effizienten wie schönen und qualitativ absolut hochwertiger Infrarotheizungen zählen.
Imowell ist ein angesehenes Erfolgsunternehmen mit Sitz im schönen Remscheid, das im Jahr 2008 unter dem Namen Heizsysteme Schröder GbR gegründet wurde. Augrund des schnell wachsenden Erfolgs und der bewussten Fokussierung auf Infrarotheizungen kam es dann im Sommer des Jahres 2012 im Rahmen eines nötig gewordenen Umzugs in eine größere Wirkungsstätte zur Umbenennung in imowell. Wobei festzuhalten, dass imowell schon vor der Namensänderung für Innovation, Kompetenz und Qualität stand.
Der Werdegang der renommierten Redwell Manufaktur GmbH mit Sitz in Österreich erinnert an die Erfolgsgeschichten von Microsoft und Apple. Stand am Anfang doch eine innovative Idee, die in einer einfachen Garage ausgearbeitet wurde, um die Welt des Heizens zu revolutionieren. Eine weitere Parallele zu Microsoft und Apple ist, dass die überragenden Qualitätsprodukte der Redwell Manufaktur GmbH heute in aller Welt genutzt werden.
Wie der passend gewählte Herstellername schon richtig impliziert, steht lava-design nicht bloß für energieeffiziente Infrarotheizungen von höchster Qualität, sondern zudem auch für unsagbar ansprechende Designs, die jede Heizung für sich zu einer dekorativen Bereicherung für jede Inneneinrichtung werden lassen. Entsprechend dazu ist LAVA DESIGN auch einer der wenigen Hersteller, die über Infrarotheizungen hinaus auch dazu passende Accessoires anbieten, die den dekorativen Charakter der Heizungen nochmals merklich steigern.
Burda Heatpanels ist ein weltweit ebenso bekanntes wie geschätztes Traditionsunternehmen, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1990 zurückreichen. Ein Grund für den unnachahmlichen Erfolg des namhaften Unternehmens ist, dass die zugrunde liegende Burda Worldwide Technologie GmbH oder kurz Burda WTG als echter Vorreiter im Bereich der Infrarot-Kurzwellentechnologie gilt.
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Positive Eigenschaften von Infrarotheizungen im Überblick
- unschlagbar günstig in der Anschaffung und im Betrieb
- denkbar einfache und schnelle Montage
- sofort einsatzbereit
- keine störenden Betriebsgeräusche oder unangenehme Gerüche
- dekorativ und platzsparend
- jederzeit im Nachhinein noch flexibel den eigenen Bedürfnissen entsprechend erweiterbar
Potenzielle Kritikpunkte
- Ermittlung des genauen Heizleistungsbedarfs verlang nach speziellem Fachwissen
- keine Warmwasserbereitung
Welche Heizleistung wird pro qm benötigt?
Welche Heiz- oder Wattleistung eine Infrarotheizung haben sollte, um einen Raum zu heizen, hängt von gleich mehreren Faktoren ab. So spielen zum Beispiel die Raumgröße, die Raumhöhe, die Zahl der Fenster und Türen sowie die vorherrschende Wärmeisolierung eine Rolle. Aufgrund der besonderen Heizweise verdient zudem noch das Mobiliar des betreffenden Raumes und nicht zuletzt auch die Art sowie Dauer der Raumnutzung Beachtung.
Zudem kann entscheidend sein, ob die betreffenden Räume an Außenwände angrenzen. Davon abgesehen sind selbstverständlich noch das eigene Heizverhalten respektive der persönliche Heizbedarf sowie das individuelle Wärmeempfinden ausschlaggebend. Entsprechend dazu kann an dieser Stelle keine allgemeingültige Empfehlung in Bezug auf die optimale Heizleistung gegeben werden.
Wie hoch sind in etwa die Betriebskosten?
Mit den laufenden Betriebskosten verhält es sich ähnlich wie mit der benötigten Heizleistung. Soll heißen, dass hierbei viele Faktoren oder Kriterien zum Tragen kommen, aufgrund derer keine allgemeingültige Aussage getroffen werden kann. Allerdings darf zunächst darauf hingewiesen werden, dass bei Infrarotheizungen viele Kosten wegfallen, die bei anderen Heizungsvarianten unumgänglich sind. Als diesbezügliches Beispiel sind zunächst die Kosten für den Schornsteinfeger zu nennen, die je nach Heizverfahren einmal oder sogar zweimal jährlich anfallen. Zudem müssen Infrarotheizungen nicht in regelmäßigen Abständen von einem versierten Fachmann kostspielig gewartet werden.
Demzufolge beschränken sich die Betriebskosten bei einer Infrarotheizung einzig und alleine auf die in Form von Stromkosten anfallenden Heizkosten. Wie viel Strom beim Heizen verbraucht wird, hängt zunächst von der Leistungsaufnahme, dem Leistungsvermögen und dem Wirkungsgrad der Infrarotheizung ab. Ferner ist natürlich noch das eigene Heizverhalten entscheidend.
Wie hoch sind die zu erwartenden Heizkosten?
Wer die zu erwartenden Heizkosten grob ermitteln möchte, kann hierfür einige gängige Faustformeln anwenden. Um den durchschnittlichen Stromverbrauch pro Stunde zu ermitteln, wird normalerweise das Raumvolumen (Quadratmeterzahl x Deckenhöhe = Raumvolumen) mit 20 Watt multipliziert. Um den durchschnittlichen Tagesverbrauch zu ermitteln, wird der Stromverbrauch pro Stunde mit 7 multipliziert. Den Tagesverbrauch mit der Zahl der Heiztage multipliziert ergibt wiederum den Jahresstromverbrauch. Dieser Jahresverbrauch muss nunmehr nur noch durch 1.000 dividiert und mit dem tatsächlichen Kilowattpreis multipliziert werden, um auch gleich die zu erwartenden Stromkosten für das ganze Jahr zu errechnen.
Wer bereits eine Infrarotheizung besitzt und genau weiß, über wie viele Stunden diese am Tag oder pro Jahr im Einsatz ist, kann hingegen die folgende Rechenformel anwenden:
Quelle: http://www.infrarotheizung.org
Worauf ist beim Kauf zu achten?
Zunächst ist darauf zu achten, dass die Infrarotheizung auch tatsächlich die Heizleistung liefert, die für den betreffenden Raum dringend benötigt wird. In diesem Zusammenhang sollte auch gleich auf den Wirkungsgrad respektive die Energieeffizienz der Infrarotheizung geachtet werden, zumal die Leistungsangabe alleine nur bedingten Aufschluss auf den Strombedarf gibt. Darüber hinaus verdienen selbstverständlich noch die Art der Heizung und das Heizungsdesign Beachtung. Immerhin soll die Infrarotheizung nicht bloß für ein angenehm warmes Wohlfühlklima sorgen, sondern zudem auch schön aussehen und im Zweifelsfall noch einen praktischen Mehrwert bieten.
Falls die Heizung im Badezimmer verwendet werden soll, muss über die zuvor genannten Punkte hinaus unbedingt noch sichergestellt werden, dass sie ausdrücklich für Nass- beziehungsweise Feuchträume geeignet ist. Ferner wäre noch interessant, auf welche Art die Heizung montiert wird und ob ihr das benötigte Montagezubehör bereits beiliegt. In diesem Zusammenhang könnte sich auch gleich über optional erhältliches Zubehör informiert werden. Darüber hinaus sind selbstverständlich noch die allgemeine Produktqualität und der Sicherheitsstandard, den die Heizung erfüllt, ausschlaggebend.
Gute Gründe, sich für eine Infrarotheizung zu entscheiden
Es gibt einfach zu viele Gründe, die für eine Infrarotheizung sprechen, als dass sie an dieser Stelle allesamt im gebührenden Umfang vorgestellt werden könnten. Um aber wenigsten fünf gute Gründe zu nennen, wäre zunächst an die unschlagbar günstigen Betriebskosten zu erinnern. Zudem sind Infrarotheizungen extrem langlebig und absolut wartungsfrei, wodurch ihr ohnehin schon unschlagbar gutes Preisleistungsverhältnis nochmals gesteigert wird. Außerdem können Infrarotheizungen auch ohne fremde Hilfe durch einen versierten Fachmann denkbar einfach montiert und sofort in Betrieb genommen werden.
Dementsprechend können sie bei Bedarf auch ebenso einfach und schnell wieder abmontiert und an anderer Stelle weiterverwendet werden. Davon abgesehen zaubern Infrarotheizungen ein unglaublich angenehmes Wohlfühlklima, das so mit keiner anderen Heizungsvariante gegeben ist. Fühlen die Infrarotstrahlen sich doch an, als seien es die wärmenden Strahlen der Sonne, was gerade in der dunklen und kalten Jahreszeit eine unbeschreibliche Wohltat ist.
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